The Digital Classroom

Digitalisierungswissen für die Logistik: Jede Woche neu!

Wo ist der Truck?

Immer mehr Logistikkunden fragen die Echtzeitpositionen von Fahrzeugen nach. Mit dem richtigen TMS kein Problem.

Transparenz ist Trumpf. Wer die Einführung eines Transport-Management-Systems (TMS) plant, sollte eine Lösung wählen, die auch die herstellerübergreifende Abbildung von Telematikdaten auf einer Karte vorsieht. Das TMS zeigt nämlich nicht nur an, welches Fahrzeug welche Strecke fährt, sondern ermöglicht es, die Position aller Fahrzeuge jederzeit zu erfassen und Lieferverzögerungen rechtzeitig zu erkennen.

Ein System, das die Integration von Telematikdaten ohne Hardwarenachrüstung ermöglicht, ist die Lösung Cartright von RIO. Mehr dazu finden Sie hier.

Bis zu 50.000 Euro Digitalbonus

Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Digitalisierung für KMU nicht erschwinglich ist. Geld gibt es außerdem vom Staat.

Kleinste, kleine und mittlere Transportunternehmen werden oft auf Länderebene bei ihren Digitalisierungsprojekten finanziell unterstützt. In Bayern zum Beispiel können Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden und unter 10 Millionen Euro Jahresumsatz noch bis 30. Juni den „Digitalbonus“ in Höhe von bis zu 50.000 Euro beantragen.

Mit Cartright bietet RIO ein TMS an, das auch die Integration von Telematikanwendungen ermöglicht. Mehr dazu finden Sie hier.

Banal, aber fatal

Die Praxis zeigt: Einer der häufigsten Fehler, die bei der TMS-Einführung gemacht werden, ist gleichzeitig der teuerste.

Es ist der Verzicht auf einen Projektleiter. Die Einführung eines Transport-Management-Systems (TMS) OHNE Projektleiter dauert länger, ist extrem fehleranfällig und viele Mitarbeitende können während des Projekts nicht ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen.  Wer einen Projektleiter bestimmt, sorgt für mehr Koordination und Durchblick – und erreicht seine Ziele schneller.

Das TMS von RIO kommt immer mit Beratung im Vorfeld, Projektleitung während der Implementierung und Support für den laufenden Betrieb. Alle Informationen auf einen Blick.

Kilometer erfassen, Geld sparen

Durch die Kombination von Telematik und TMS lassen sich bei Leasingfahrzeugen zum Teil bis zu 1000 Euro pro Fahrzeug und Jahr sparen. So geht´s.

Werden Fahrzeuge im TMS erfasst und deren Kilometerstände regelmäßig ausgewertet, lässt sich die Laufleistung im ersten bis dritten Leasingjahr hochrechnen. Mehr- oder Minderkilometer können so gut abgeschätzt werden. Wer bei klarer Tendenz beim Leasinggeber - gewöhnlich vor dem letzten Leasingjahr – eine Anpassung der Laufleistung anfragt, vermeidet unnötige Mehrkosten.

Das TMS Cartright von RIO lässt sich mit vielen Telematikanwendungen kombinieren. Mehr dazu finden Sie hier.

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