Mit einer Fahrer-App können Lieferungen präzise und nachvollziehbar dokumentiert werden – ein echter Gewinn für die gesamte Lieferkette.
Solche Apps ermöglichen es Fahrern, Fotos von der Ware zu machen, um deren Zustand beim Eintreffen sowie die korrekte Ablage zu dokumentieren. Über Statusmeldungen wie „Ankunft am Zielort“ oder „Beginn der Entladung“ wird der Fortschritt der Lieferung transparent festgehalten. Dies erleichtert den Nachweis bei Reklamationen und sorgt dafür, dass alle Beteiligten jederzeit einen klaren Überblick haben. Die digitale Dokumentation spart Zeit, verhindert Missverständnisse und bietet allen Seiten zusätzliche Sicherheit.
Mehr zum Thema Order Communication und zur Fahrer-App „Pocket Driver“ erfahren Sie hier.
Gespeicherte Daten kosten Geld – ausgewertete Daten bringen Vorteile! Wer die Telematikdaten seines Transport Management Systems (TMS) aktiv nutzt, kann ungeahnte Sparpotenziale entdecken.
Ein anschauliches Beispiel liefert die Sprinterklasse: Hier zahlt es sich aus, mal sprichwörtlich auf die Bremse zu treten. Wer statt 100 km/h nur mit 80 km/h unterwegs ist, spart nicht nur Kraftstoff und senkt das Unfallrisiko, sondern verringert auch den Stress für die Fahrer. Und das Beste: Die Daten zeigen, dass die Fahrtzeit kaum länger wird.
Warum es sinnvoll ist, alle Fahrzeuge auf einer Plattform zu managen, erfahren Sie hier.
Kommunikationsprobleme gehören oft zum Alltag, wenn das Lkw-Fahrpersonal die deutsche Sprache nicht spricht. Doch die Lösung ist einfach.
Mit einer Fahrer-App zur papierlosen Auftragskommunikation, die eine integrierte Übersetzungsfunktion bietet, sind Missverständnisse passé. Der Fahrer erhält alle wichtigen Informationen direkt in seiner Landessprache und kann ebenso einfach in seiner Sprache antworten. Das spart Zeit, reduziert Fehler und bringt sowohl für Disponenten als auch Fahrer spürbare Vorteile.
RIO bietet genau diese Lösung mit der digitalen Auftragskommunikation und der Fahrer-App „Pocket Driver“. Mehr Infos finden Sie hier.
Wer sich für Telematikanwendungen entscheidet, sollte im Auswahlprozess einige wichtige Punkte beachten.
Achten Sie vor allem darauf, dass der Anbieter eine kostenlose Testversion zur Verfügung stellt. Idealerweise ermöglicht diese, die Services mit einer Demoflotte zu testen, ohne dass sofort eigene Fahrzeuge hinterlegt werden müssen. Nutzen Sie ostenlose Testphasen und überprüfen Sie, ob der Dienstleister kostenlose Webinare zur Schulung Ihrer Mitarbeitenden bietet. Ein umfassender, mehrsprachiger Support ist ebenfalls ein entscheidendes Kriterium.
Sie wollen die Telematikdienstleistungen von RIO testen? Hier erfahren Sie mehr: hier.
… und das nicht immer im Sinne des Arbeitgebers! So sparen Sie mit digitalen Frachtpapieren.
Muss ein Lkw-Fahrer vor der Abfahrt erst in der Disposition seine Frachtpapiere im Büro abholen, kostet dies unnötig Zeit und Energie. Schnell vergeht eine Stunde oder mehr. Mit digitalen Frachtpapieren, die direkt per App an den Fahrer übermittelt werden, läuft es effizienter: Der Fahrer erhält alle Dokumente vollständig, unabhängig von der Tageszeit, und spart sich unnötige Wege. Das Resultat? Deutlich weniger Arbeitsaufwand.
Erfahren Sie hier mehr zu unserer Fahrer-App „Pocket Driver“ und zum Transport Management System (TMS) Cartright.
Für die Nutzung von Telematikanwendungen ist die passende Schnittstelle unerlässlich – denn der Unterschied zwischen Standard und Risiko ist groß.
Wer mit unsicheren Adaptern die Zentralelektronik seiner Fahrzeuge beschädigt, riskiert nicht nur Kabelbrände, sondern im Falle eines Unfalls auch den Verlust des Versicherungsschutzes. Standardisiert hingegen ist die optionale FMS-Schnittstelle, die Fahrzeugdaten von verschiedenen Nutzfahrzeugherstellern weltweit bereitstellt. Bei der Auswahl eines Telematik-Anbieters sollten Sie daher unbedingt darauf achten, ob die FMS-Schnittstelle unterstützt wird.
Einen Überblick über die Telematikanwendungen von RIO finden Sie unter hier.
Bielefeld? Vergessen Sie's! Wussten Sie, dass es in Deutschland ganze neun Orte namens Neunkirchen gibt? Wie Sie mit einer Fahrer-App das Chaos in den Griff bekommen.
Ein Transport Management System (TMS) mit integrierter Fahrer-App macht den Unterschied. Missverständnisse und kostspielige Umwege gehören der Vergangenheit an – der digitale Assistent zeigt dem Fahrer klar und deutlich, welches Neunkirchen das Ziel ist. Spontane Änderungen? Kein Problem – Echtzeit-Kommunikation und die papierlose Übermittlung von Frachtdokumenten sorgen für maximale Effizienz.
Die Fahrer-App „Pocket Driver“ ist Teil des TMS Cartright. Weitere Infos finden Sie hier.
Ein automatisierter E-Mail-Versand bei Verspätungen aus dem Transport Management System sorgt dafür, dass die Spedition stets informiert bleibt.
Das TMS gleicht regelmäßig IST- und SOLL-Positionen ab und meldet Verzögerungen an den Disponenten, bevor sie zum Problem werden. Auf diese Weise können rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um gegenzusteuern und Kunden über Änderungen zu informieren. So werden Überraschungen vermieden und der gesamte Transportablauf bleibt unter Kontrolle.
Mehr Informationen zu unserem Transport Management System Cartright inklusive des automatischen Mailversands gibt es hier.
Bei der Tourenplanung spielen Informationen zur Qualifikation des Fahrers, vorhandene ADR-Scheine oder Restriktionen wie Hofverbote eine entscheidende Rolle.
Eine lückenlose Dokumentation dieser Informationen ist unerlässlich, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Mit einem Transportmanagementsystem können alle relevanten Daten zentral erfasst und nahtlos in den Planungsprozess integriert werden, sodass jede Tour effizient und sicher durchgeführt werden kann.
Mehr Infos zum TMS Cartright von RIO? Jetzt hier anfordern.
Mit "Management by Exceptions" fährt man besser. Und was genau ist das?
Anstatt sich durch eine Flut von Daten zu kämpfen, hebt das Transportmanagementsystem nur die Abweichungen von der Norm gezielt hervor. Kritische Probleme sind sofort erkennbar. So zeigt das TMS an, wenn ein Fahrzeug von der geplanten Route abweicht, Verspätungen auftreten oder ein unerwarteter Stopp erfolgt. Diese gezielte Priorisierung ermöglicht es, den Überblick über die gesamte Flotte zu behalten und bei relevanten Störfällen sofort einzugreifen. Potenziell größere Probleme wie Lieferverzögerungen oder Fahrzeugausfälle können so verhindert werden. Eine zum TMS gehörende Fahrer-App macht es darüber hinaus möglich, dass das Fahrpersonal auftretende Probleme unmittelbar an den Disponenten melden kann, der bei Bedarf auch unmittelbar seine Kunden informieren kann.
Unser TMS Cartright beinhaltet die Funktion „Management by Exceptions“. Mehr dazu gibt es hier.
So einfach und doch so oft unterschätzt: Wie Sie mit präzisen Stammdaten bis zu 10 % Treibstoff sparen.
Ob es sich um Höhenbeschränkungen oder Gewichtslimits bei Brücken handelt: Nicht jede Route ist für Lkw uneingeschränkt befahrbar. Wer die Abmessungen und Gewichte seiner Fahrzeuge bereits im Transportmanagementsystem als Stammdaten hinterlegt, stellt sicher, dass das System diese Parameter bei der Routenplanung automatisch berücksichtigt und gesperrte Strecken umgeht. Durch die Vermeidung ungeplanter Umwege können Unternehmen bis zu 10 % der Treibstoffkosten einsparen. Bei einer Flotte von zehn Lkw kann dies jährlich mehrere Tausend Euro an Kostenreduktion bedeuten. So lassen sich nicht nur Zeit, sondern auch erhebliche Treibstoffkosten einsparen.
Mehr zu unserem Transport Management System Cartright finden Sie hier.
Verschicken Sie Rechnungen noch per Hand? Mit einem Transport Management System (TMS) inklusive integrierter Faktura ist das Geschichte.
Die Abrechnung erfolgt direkt aus den im System hinterlegten Informationen – inklusive korrekter Laufzeiten und Preise. Das reduziert Fehler und spart wertvolle Zeit. Dank automatisierter Schnittstellen können Rechnungen sofort als PDF versendet werden, ohne dass Sie manuell eingreifen müssen. So minimieren Sie den Aufwand und sorgen dafür, dass Sie schneller für Ihre Arbeit bezahlt werden.
Mehr Informationen zu unserem Transport Management System Cartright finden Sie hier.
Mit den richtigen Einstellungen im Transport Management System bestimmen Sie je nach den aktuellen Gegebenheiten, ob Ihre Fahrer die schnellste oder kürzeste Strecke nehmen sollen.
Dank flexibler Routenoptimierung können Sie zum Beispiel Ihre Touren nach Öffnungszeiten, Verkehrsbedingungen und vielen weiteren Faktoren konfigurieren. Die Anpassungsmöglichkeiten werden oft unterschätzt, sparen aber bares Geld und helfen, jede Route perfekt auf Ihre Bedürfnisse oder die Vorgaben Ihrer Kunden abzustimmen und maximale Effizienz bei geringsten Treibstoffkosten zu erreichen.
Interessiert? Erfahren hier Sie mehr über unser TMS Cartright.
Daten zu speichern kostet Geld, Daten zu nutzen bringt Geld. Warum das so ist und wie Transportmanagementsysteme dabei helfen können.
Ein Transportmanagementsystem (TMS) erfasst eine Vielzahl an Daten, die Fuhrparkbetreiber gezielt nutzen können, um betriebliche Abläufe zu optimieren. Durch die Auswertung dieser Daten lassen sich Routen effizienter planen, der Kraftstoffverbrauch reduzieren und Wartungsintervalle besser koordinieren, was unter dem Strich bis zu 20 Prozent der Kosten spart.
Zusätzlich ermöglicht das TMS die Echtzeitüberwachung der Fahrzeugflotte, wodurch Ausfallzeiten minimiert werden, und die Produktivität steigt. Insgesamt senkt ein gut genutztes TMS nicht nur Kosten, sondern verbessert auch die Servicequalität und Kundenzufriedenheit.
Informationen zum Transportmanagementsystem Cartright von RIO gibt es hier.
Einem wichtigen Prozess vor Abfahrt wird im Speditionsalltag häufig zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Und das kann teuer werden.
Die so genannte Abfahrtskontrolle ist für einen Fuhrparkbetreiber essenziell, um sicherzustellen, dass alle Fahrzeuge in einwandfreiem Zustand sind und den Sicherheitsstandards entsprechen – und sogar gesetzlich verpflichtend. Durch regelmäßige Überprüfungen vor der Abfahrt lassen sich ungeplante Ausfälle und teure Reparaturen vermeiden, was bis zu 15 Prozent der jährlichen Wartungs- und Reparaturkosten spart und überflüssige Standzeiten vermeidet. Zudem verlängert sich die Lebensdauer der Fahrzeuge und es entstehen weniger Unfallfolgekosten. Ein reibungsloser Betrieb und eine höhere Sicherheit auf der Straße tragen außerdem zur Zufriedenheit der Kunden und Fahrer bei.
Im Transportmanagementsystem Cartright von RIO lassen sich Wartungsintervalle erfassen und Pre-Depature-Checks sorgfältig dokumentieren. Mehr dazu hier.
Für Speditionen ist es wichtig, regelmäßig mit Dienstleistern zu verhandeln, um die Betriebskosten zu senken und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wer gezielt und fundiert verhandelt, kann deutlich bessere Konditionen erreichen. Verhandelbare Posten sind Frachtkosten (mögliches Einsparpotenzial: 10-15 Prozent), Lagergebühren (5-10 Prozent), Versicherungsprämien (10-20 Prozent) und Wartungskosten (10-15 Prozent).
Einsparpotenziale liegen in reduzierten Tarifen, verbesserten Service-Level-Agreements und langfristigen Partnerschaften, die zu stabileren Preisen führen können. Diese Prozentsätze summieren sich zu stattlichen Kostensenkungen, die die Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität der Speditionen nachhaltig verbessern können.
Einen Überblick über laufende Kosten und mögliche Einsparpotenziale verschaffen Transportmanagementsysteme wie Cartright von RIO. Mehr dazu hier.
Schreiben Ihre Fahrer noch Fahrerberichte? Kontrollieren Sie Führerscheine noch manuell? Diese Zeiten sind vorbei.
Automatisieren Sie Standardprozesse und sparen Sie bis zu 50 Prozent Arbeitszeit. Egal ob Fahrerberichte oder die Auswertung von Geschwindigkeitsverstößen: Moderne Telematikanwendungen übernehmen diese Aufgaben effizient und präzise. Automatisierte Reports befreien Ihre Sachbearbeiter von der mühsamen Eingabe handgeschriebener Berichte. Setzen Sie auf Automatisierung und nutzen Sie Ihre Ressourcen sinnvoller.
Unterstützung bieten die Telematikanwendungen von RIO. Mehr dazu finden Sie hier.
Manches ist nicht das, was es zu sein scheint – und das gilt besonders für Adressen. Wie Sie Ihren Fahrern das Leben deutlich leichter machen.
Eine Situation, wie sie im Speditionsalltag ständig vorkommt: Pünktlich steht der Lkw an der eingegebenen Lieferadresse, doch statt eines Lagers befindet sich dort nur ein Wohnhaus. In einem anderen Fall musste ein Kranwagen eingesetzt werden, weil sich ein Lkw unter der angegebenen Adresse so festgefahren hatte, dass er aus dem Schlick gezogen werden musste. Kosten des Einsatzes: über 1.000 Euro.
Stimmt eine Adresse nicht mit einem Lieferort überein, ist der sorgfältig eingehaltene Zeitplan dahin, denn der Fahrer muss sich auf die Suche begeben, telefonieren und den korrekten Lieferort herausfinden. Solche Situationen lassen sich mit einer guten Georeferenzierung vermeiden. Konkret: Adressen werden um geografische Koordinaten erweitert, die dem Fahrer punktgenau anzeigen, welchen Ort er mit seinem Fahrzeug anzusteuern hat. Das macht die Navigation deutlich präziser.
Transportmanagementsysteme wie Cartright von RIO ermöglichen es, Adressen mit Georeferenzierungen zu erweitern. Weitere Informationen dazu bietet RIO in einer Checkliste, die hier zum kostenlosen Download bereit steht.
Nicht jedes Transportmanagementsystem (TMS) ist für jede Spedition die optimale Lösung, da die Anforderungen und Prozesse von Unternehmen stark variieren können. Worauf zu achten ist.
Ein TMS muss spezifische Bedürfnisse, wie die Art der transportierten Güter, Unternehmensgröße, den Fuhrpark und die vorhandene Infrastruktur, berücksichtigen. Daher ist es entscheidend, dass jede Spedition ein TMS wählt, das genau auf ihre individuellen Anforderungen abgestimmt ist – nur so kann ein effizienter und reibungsloser Betrieb gewährleistet werden.
Das Transportmanagementsystem Cartright von RIO ermöglicht die Verwaltung des kompletten Fuhrparks ohne Medienbrüche. Wer testen möchte, ob Cartright für sein Unternehmen das passende System ist, findet hier alle weiteren Infos.
Immer wieder statten Spediteure ihren Fuhrpark nachträglich mit Telematiklösungen aus, um alle Fahrzeuge einheitlich erfassen zu können. Doch das ist nicht nur teuer, sondern auch überflüssig.
Niemand ist gerne mit mehreren Firmenhandys unterwegs – warum sollten es dann pro Fahrzeug mehrere Telematikboxen sein? Drei bis vier Stunden dauert die entsprechende Hardwarenachrüstung pro Lkw – und in dieser Zeit steht er still.
Anstatt in teure Boxen verschiedener Anbieter zu investieren, lassen sich gemischte Flotten auch anders einheitlich darstellen. Moderne Cloud-Lösungen bieten die Möglichkeit, sämtliche Fahrzeuge eines Fuhrparks in nur einer Telematiksoftware gesammelt abzubilden – und zwar Zugmaschinen, Trailer und Vans zusammen. Möglich machen dies spezielle Schnittstellen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch vor allem viel Geld – rund 1.500 Euro pro Lkw.
Einen Überblick über die Cloud-Lösungen von RIO gibt es hier.
Wer bei Digitalisierungsprojekten vor hohen Kosten zurückschreckt, kann aufatmen. Unter bestimmten Voraussetzungen gibt es ordentlich Geld dazu.
Bereits im Jahr 2009 hat die Bundesregierung ein Programm zur Förderung der Sicherheit und Umwelt in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen gestartet, das auch unter dem Namen „De-Minimis“ bekannt ist. Es ist unbefristet angelegt und beinhaltet auch die Förderung von Digitalisierungsprojekten.
Die Förderung wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses gewährt. Die Obergrenze liegt bei 33.000 Euro pro Unternehmen und Jahr. Weitere Informationen gibt es online beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr oder beim Bundesamt für Logistik und Mobilität in Köln.
Das Transportmanagementsystem Cartright von RIO bietet unter anderem die Möglichkeit, die Effizienz einzelner Fahrzeuge auszuwerten und leistet somit einen unmittelbaren Beitrag zum Umweltschutz. Mehr dazu hier.
Gutes Training ist nicht nur für Sportler wichtig. Wer das Straßenverhalten seines Fahrpersonals im Transportmanagementsystem dokumentiert, kann im Jahr mehrere tausend Euro sparen.
Ein Transportmanagementsystem bietet die Möglichkeit, das Fahrverhalten seiner Angestellten detailliert zu erfassen, auszuwerten und als Basis für ein Mitarbeitergespräch zu nutzen. Achtet der Fahrer so verstärkt auf eine spritsparende Fahrweise, ist bereits ein Einsparpotenzial von rund 1000 Euro pro Jahr realistisch. Noch größer ist der Effekt, wenn der Fahrer im Anschluss ein Seminar für wirtschaftliches Fahren besucht. Nicht selten verdoppelt sich das Einsparpotenzial damit auf 2.000 Euro pro Fahrzeug und Jahr.
Das Transportmanagementsystem Cartright von RIO ermöglicht die übersichtliche Erfassung und Auswertung von Fahrerdaten. Mehr dazu hier.
Ausgerechnet der wichtigsten Basis eines Transportmanagementsystems wird häufig viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Unsere Checkliste verrät, was zu beachten ist.
Es handelt sich um die so genannten Stammdaten – und dazu gehören in einem TMS Adressen, Fuhrpark- und Personaldaten, Produktdaten, Auftrags- und Tourvorlagen. Wer ein Transportmanagementsystem neu einführt, sollte seine Stammdaten deshalb auf keinen Fall vernachlässigen, sondern sie bereinigen, pflegen und Schreibweisen (z.B. „Straße“ oder „Str.“) eindeutig definieren. Dies stellt sicher, dass nur saubere und fehlerfreie Datensätze in das neue System überführt werden.
Tipps, Tricks und Wissenswertes zum Thema Stammdaten haben wir in einer Checkliste zusammengestellt. Sie steht hier zum kostenlosen Download online bereit.
Beim Thema Digitalisierung ist weniger oft mehr. Es bedarf nur eines passenden Zauberwortes.
Es lautet: One-Stop-Shop. Hat ein Transportunternehmen für seine verschiedenen Tools – zum Beispiel für seine Telematiklösungen oder sein Transportmanagementsystem – auf Anbieterseite unterschiedliche Ansprechpartner, endet dies nicht selten im Chaos. Denn kaum geht es darum, bei einer Schwierigkeit den passenden Zuständigen zu finden, wird häufig viel Zeit mit Abstimmungen verschwendet. Einfacher wird es, wenn man einen Anbieter wählt, der ein TMS und Telematikdienste aus einer Hand anbietet und für sämtliche Fragen von der Einführung bis zum Service, von der Hardware bis zur Software, zur Verfügung steht.
RIO bietet sein Transportmanagementsystem Cartright mit integrierten Telematiklösungen und der passenden Fahrerapp aus einer Hand an. Mehr dazu gibt es hier.
Eine Versicherung kann im Schadensfall vor dem wirtschaftlichen Ruin schützen. Ein einfacher Fehler kann teuer werden.
Mehrfachversicherungen kosten unnötig Geld, bringen bei einem Schaden aber keinerlei Vorteile. Für die optimale Absicherung ist es wichtig, bestehende Versicherungsverträge fortlaufend zu prüfen und mögliche Über- und Unterversicherungen zu erkennen. Wer seine Versicherungsverträge stets im Bick hat, erkennt rechtzeitig, ob Nachbesserungen erforderlich sind - und kann viele tausend Euro sparen.
Das Dateimanagementsystem im TMS Cartright von RIO bietet die Möglichkeit, auch Versicherungsverträge im Blick zu behalten. Mehr dazu hier.
In der Logistik fehlen 1,6 Millionen Menschen. Doch das ist erst der Anfang.
4,8 Millionen Menschen kommen zusätzlich in den nächsten Jahren dazu. Glücklich darf sich schätzen, wer Mitarbeiter findet und bindet. Flexible Arbeitszeitmodelle und eine strukturierte Personalplanung minimieren unnötige Überstunden und gewährleisten eine effiziente Auslastung. Dabei sollte der Blick auch stets auf Auftragsspitzen und solche Phasen gerichtet werden, in denen etwas weniger zu tun ist.
Transportmanagementsysteme unterstützen Ihre Personaleinsatzplanung. Informationen zur Lösung Cartright von RIO gibt es hier.
Telematik kennt jeder, aber woher kommt der Begriff? Sein Ursprung liegt in unserem Nachbarland.
Das Wort Telematik vereint die Wissenschaftsbereiche Telekommunikation und Informatik = Telematik. Verwendet wurde der Begriff erstmals in einer für die französische Regierung verfassten Studie mit dem Titel „L‘informatisation de la Société“ aus dem Jahr 1978. Somit ist das Wort Telematik bereits mehr als 45 Jahre alt.
Wer eine herstellerunabhängige Telematiklösung für seinen Fuhrpark sucht und dabei keine zusätzliche Hardware anschaffen möchte, wird hier fündig.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit – aber bei der Einführung eines Transportmanagementsystems wird immer wieder am falschen Ende gespart.
Es geht um die Schulung der Mitarbeitenden. Nur wenn die späteren Anwender die neuen Technologien mit dem nötigen Know-how begreifen, können sie das volle Potenzial der digitalen Tools auch ausschöpfen. Für eine effektive Nutzung sind Schulungen und Weiterbildungen unersetzlich, und zwar nicht nur einmal, sondern immer wieder.
Das TMS Cartright von RIO legt in zahlreichen Speditionen den Grundstein für eine digitale Basis. Mehr dazu finden Sie hier.
Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte leben von der kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung.
Speditionen, die ein digitales Transportmanagementsystem (TMS) einführen, sollten bereit sein, Leistungskennzahlen fortlaufend zu überwachen sowie die eigene digitale Strategie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um langfristige Erfolge sicherzustellen.
RIO bietet die Möglichkeit, sein TMS Cartright durch die Integration von passenden Telematiklösungen zu erweitern. Alle Informationen zu den Möglichkeiten finden Sie hier.
Einer der folgenschwersten Fehler, den nicht nur KMU beim Thema Digitalisierung machen, ist ein überstürzter Projektstart. Man kann es nicht oft genug wiederholen, …
… wer einen Scheißprozess digitalisiert, der hat einen digitalisierten Scheißprozess. Voraussetzung für jede Digitalisierungsstrategie ist es, das Unternehmen mit allen Tätigkeitsbereichen genau zu kennen sowie bestehende Prozesse kritisch zu überprüfen und anzupassen. Je genauer diese im Digitalisierungsplan abgebildet sind, desto geringer ist das Risiko von Fehlern und endlosen Projekten. Wichtig: Neben der IT sollten unbedingt Praktiker und ein technologieaffiner Disponent ins Projektteam.
Bei der Einführung eines TMS unterstützt das Team von RIO vor, während und nach der Implementierung. Mehr dazu finden Sie hier.
Daten nur zu speichern, kostet Geld. Sie zu nutzen, bringt Geld. Beispiel Sprinterklasse.
Wer Telematikdaten in einem Transport-Management-System (TMS) nicht nur erfasst, sondern auch auswertet, entdeckt so manches Sparpotenzial. Zum Beispiel, dass es sich in der Sprinterklasse sehr wohl lohnt, auf die Bremse zu treten und außerorts statt der erlaubten 100km/h nur mit 80 km/h zu fahren. Spritverbrauch und Unfallgefahr sinken, der Fahrer hat weniger Stress – und die Daten zeigen: es dauert auch nicht wirklich länger.
Welche Mehrwerte Telematikdaten in einem TMS liefern, erläutern die Experten von RIO. Mehr Infos dazu finden Sie hier.
Für Transportunternehmen ist eine OEM-übergreifende Datenintegration ohne Hardwarenachrüstung ein echter Mehrwert.
Unternehmen mit gemischten Flotten sollten deshalb bei der Auswahl eines Transport-Management-Systems (TMS) darauf achten, dass die kombinierten Positionsdaten aller Trucks und Trailer in einer Flottenübersicht auf einer einzigen digitalen Karte darstellbar sind - und die einzelnen Fahrzeugpositionen per Link mit einem Kunden geteilt werden können. Die Kommunikation von Truck und Trailer wird einfacher und die Tourenplanung für Disponenten übersichtlicher.
Ein System, das die Integration von Telematikdaten ohne Hardwarenachrüstung ermöglicht, ist die Lösung Cartright von RIO. Mehr dazu finden Sie hier.
Immer mehr Logistikkunden fragen die Echtzeitpositionen von Fahrzeugen nach. Mit dem richtigen TMS kein Problem.
Transparenz ist Trumpf. Wer die Einführung eines Transport-Management-Systems (TMS) plant, sollte eine Lösung wählen, die auch die herstellerübergreifende Abbildung von Telematikdaten auf einer Karte vorsieht. Das TMS zeigt nämlich nicht nur an, welches Fahrzeug welche Strecke fährt, sondern ermöglicht es, die Position aller Fahrzeuge jederzeit zu erfassen und Lieferverzögerungen rechtzeitig zu erkennen.
Ein System, das die Integration von Telematikdaten ohne Hardwarenachrüstung ermöglicht, ist die Lösung Cartright von RIO. Mehr dazu finden Sie hier.
Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Digitalisierung für KMU nicht erschwinglich ist. Geld gibt es außerdem vom Staat.
Kleinste, kleine und mittlere Transportunternehmen werden oft auf Länderebene bei ihren Digitalisierungsprojekten finanziell unterstützt. In Bayern zum Beispiel können Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden und unter 10 Millionen Euro Jahresumsatz noch bis 30. Juni den „Digitalbonus“ in Höhe von bis zu 50.000 Euro beantragen.
Mit Cartright bietet RIO ein TMS an, das auch die Integration von Telematikanwendungen ermöglicht. Mehr dazu finden Sie hier.
Die Praxis zeigt: Einer der häufigsten Fehler, die bei der TMS-Einführung gemacht werden, ist gleichzeitig der teuerste.
Es ist der Verzicht auf einen Projektleiter. Die Einführung eines Transport-Management-Systems (TMS) OHNE Projektleiter dauert länger, ist extrem fehleranfällig und viele Mitarbeitende können während des Projekts nicht ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen. Wer einen Projektleiter bestimmt, sorgt für mehr Koordination und Durchblick – und erreicht seine Ziele schneller.
Das TMS von RIO kommt immer mit Beratung im Vorfeld, Projektleitung während der Implementierung und Support für den laufenden Betrieb. Alle Informationen auf einen Blick.
Durch die Kombination von Telematik und TMS lassen sich bei Leasingfahrzeugen zum Teil bis zu 1000 Euro pro Fahrzeug und Jahr sparen. So geht´s.
Werden Fahrzeuge im TMS erfasst und deren Kilometerstände regelmäßig ausgewertet, lässt sich die Laufleistung im ersten bis dritten Leasingjahr hochrechnen. Mehr- oder Minderkilometer können so gut abgeschätzt werden. Wer bei klarer Tendenz beim Leasinggeber - gewöhnlich vor dem letzten Leasingjahr – eine Anpassung der Laufleistung anfragt, vermeidet unnötige Mehrkosten.
Das TMS Cartright von RIO lässt sich mit vielen Telematikanwendungen kombinieren. Mehr dazu finden Sie hier.
Dann melden Sie sich unverbindlich und kostenlos zu unserem Newsletter an und erhalten Sie wöchentlich die neuesten Informationen ganz bequem per Mail.