The Digital Classroom

Digitalisierungswissen für die Logistik: Jede Woche neu!

Telematik-Irrsinn: Teure Nachrüstung ist Geldverschwendung

Immer wieder statten Spediteure ihren Fuhrpark nachträglich mit Telematiklösungen aus, um alle Fahrzeuge einheitlich erfassen zu können. Doch das ist nicht nur teuer, sondern auch überflüssig.

Niemand ist gerne mit mehreren Firmenhandys unterwegs – warum sollten es dann pro Fahrzeug mehrere Telematikboxen sein? Drei bis vier Stunden dauert die entsprechende Hardwarenachrüstung pro Lkw – und in dieser Zeit steht er still.

Anstatt in teure Boxen verschiedener Anbieter zu investieren, lassen sich gemischte Flotten auch anders einheitlich darstellen. Moderne Cloud-Lösungen bieten die Möglichkeit, sämtliche Fahrzeuge eines Fuhrparks in nur einer Telematiksoftware gesammelt abzubilden – und zwar Zugmaschinen, Trailer und Vans zusammen. Möglich machen dies spezielle Schnittstellen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch vor allem viel Geld – rund 1.500 Euro pro Lkw. 

Einen Überblick über die Cloud-Lösungen von RIO gibt es hier.

33.000 Euro vom Staat geschenkt

Wer bei Digitalisierungsprojekten vor hohen Kosten zurückschreckt, kann aufatmen. Unter bestimmten Voraussetzungen gibt es ordentlich Geld dazu.

Bereits im Jahr 2009 hat die Bundesregierung ein Programm zur Förderung der Sicherheit und Umwelt in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen gestartet, das auch unter dem Namen „De-Minimis“ bekannt ist. Es ist unbefristet angelegt und beinhaltet auch die Förderung von Digitalisierungsprojekten.

Die Förderung wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses gewährt. Die Obergrenze liegt bei 33.000 Euro pro Unternehmen und Jahr. Weitere Informationen gibt es online beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr oder beim Bundesamt für Logistik und Mobilität in Köln.

Das Transportmanagementsystem Cartright von RIO bietet unter anderem die Möglichkeit, die Effizienz einzelner Fahrzeuge auszuwerten und leistet somit einen unmittelbaren Beitrag zum Umweltschutz. Mehr dazu hier.

Keine Ausreden, nur Ergebnisse!

Gutes Training ist nicht nur für Sportler wichtig. Wer das Straßenverhalten seines Fahrpersonals im Transportmanagementsystem dokumentiert, kann im Jahr mehrere tausend Euro sparen.

Ein Transportmanagementsystem bietet die Möglichkeit, das Fahrverhalten seiner Angestellten detailliert zu erfassen, auszuwerten und als Basis für ein Mitarbeitergespräch zu nutzen. Achtet der Fahrer so verstärkt auf eine spritsparende Fahrweise, ist bereits ein Einsparpotenzial von rund 1000 Euro pro Jahr realistisch. Noch größer ist der Effekt, wenn der Fahrer im Anschluss ein Seminar für wirtschaftliches Fahren besucht. Nicht selten verdoppelt sich das Einsparpotenzial damit auf 2.000 Euro pro Fahrzeug und Jahr.

Das Transportmanagementsystem Cartright von RIO ermöglicht die übersichtliche Erfassung und Auswertung von Fahrerdaten. Mehr dazu hier.

Diese Fehler kosten Sie tausende Euros

Ausgerechnet der wichtigsten Basis eines Transportmanagementsystems wird häufig viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Unsere Checkliste verrät, was zu beachten ist.

Es handelt sich um die so genannten Stammdaten – und dazu gehören in einem TMS Adressen, Fuhrpark- und Personaldaten, Produktdaten, Auftrags- und Tourvorlagen. Wer ein Transportmanagementsystem neu einführt, sollte seine Stammdaten deshalb auf keinen Fall vernachlässigen, sondern sie bereinigen, pflegen und Schreibweisen (z.B. „Straße“ oder „Str.“) eindeutig definieren. Dies stellt sicher, dass nur saubere und fehlerfreie Datensätze in das neue System überführt werden.

Tipps, Tricks und Wissenswertes zum Thema Stammdaten haben wir in einer Checkliste zusammengestellt. Sie steht hier zum kostenlosen Download online bereit.

Viele Köche verderben den Brei

Beim Thema Digitalisierung ist weniger oft mehr. Es bedarf nur eines passenden Zauberwortes.

Es lautet: One-Stop-Shop. Hat ein Transportunternehmen für seine verschiedenen Tools – zum Beispiel für seine Telematiklösungen oder sein Transportmanagementsystem – auf Anbieterseite unterschiedliche Ansprechpartner, endet dies nicht selten im Chaos. Denn kaum geht es darum, bei einer Schwierigkeit den passenden Zuständigen zu finden, wird häufig viel Zeit mit Abstimmungen verschwendet. Einfacher wird es, wenn man einen Anbieter wählt, der ein TMS und Telematikdienste aus einer Hand anbietet und für sämtliche Fragen von der Einführung bis zum Service, von der Hardware bis zur Software, zur Verfügung steht.

RIO bietet sein Transportmanagementsystem Cartright mit integrierten Telematiklösungen und der passenden Fahrerapp aus einer Hand an. Mehr dazu gibt es hier.

Gut gemeint ist nicht gut gemacht

Eine Versicherung kann im Schadensfall vor dem wirtschaftlichen Ruin schützen. Ein einfacher Fehler kann teuer werden.

Mehrfachversicherungen kosten unnötig Geld, bringen bei einem Schaden aber keinerlei Vorteile. Für die optimale Absicherung ist es wichtig, bestehende Versicherungsverträge fortlaufend zu prüfen und mögliche Über- und Unterversicherungen zu erkennen. Wer seine Versicherungsverträge stets im Bick hat, erkennt rechtzeitig, ob Nachbesserungen erforderlich sind - und kann viele tausend Euro sparen.

Das Dateimanagementsystem im TMS Cartright von RIO bietet die Möglichkeit, auch Versicherungsverträge im Blick zu behalten. Mehr dazu hier.

Volle Wo-Man-Power

In der Logistik fehlen 1,6 Millionen Menschen. Doch das ist erst der Anfang.

4,8 Millionen Menschen kommen zusätzlich in den nächsten Jahren dazu. Glücklich darf sich schätzen, wer Mitarbeiter findet und bindet. Flexible Arbeitszeitmodelle und eine strukturierte Personalplanung minimieren unnötige Überstunden und gewährleisten eine effiziente Auslastung. Dabei sollte der Blick auch stets auf Auftragsspitzen und solche Phasen gerichtet werden, in denen etwas weniger zu tun ist.

Transportmanagementsysteme unterstützen Ihre Personaleinsatzplanung. Informationen zur Lösung Cartright von RIO gibt es hier.

Small-Talk Wissen

Telematik kennt jeder, aber woher kommt der Begriff? Sein Ursprung liegt in unserem Nachbarland.

Das Wort Telematik vereint die Wissenschaftsbereiche Telekommunikation und Informatik = Telematik. Verwendet wurde der Begriff erstmals in einer für die französische Regierung verfassten Studie mit dem Titel „L‘informatisation de la Société“ aus dem Jahr 1978. Somit ist das Wort Telematik bereits mehr als 45 Jahre alt.

Wer eine herstellerunabhängige Telematiklösung für seinen Fuhrpark sucht und dabei keine zusätzliche Hardware anschaffen möchte, wird hier fündig.

Dieser Fehler kann teuer werden

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit – aber bei der Einführung eines Transportmanagementsystems wird immer wieder am falschen Ende gespart.

Es geht um die Schulung der Mitarbeitenden. Nur wenn die späteren Anwender die neuen Technologien mit dem nötigen Know-how begreifen, können sie das volle Potenzial der digitalen Tools auch ausschöpfen. Für eine effektive Nutzung sind Schulungen und Weiterbildungen unersetzlich, und zwar nicht nur einmal, sondern immer wieder.

Das TMS Cartright von RIO legt in zahlreichen Speditionen den Grundstein für eine digitale Basis. Mehr dazu finden Sie hier.

Wer stehen bleibt, wird überholt

Erfolgreiche Digitalisierungsprojekte leben von der kontinuierlichen Verbesserung und Anpassung.

Speditionen, die ein digitales Transportmanagementsystem (TMS) einführen, sollten bereit sein, Leistungskennzahlen fortlaufend zu überwachen sowie die eigene digitale Strategie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um langfristige Erfolge sicherzustellen.

RIO bietet die Möglichkeit, sein TMS Cartright durch die Integration von passenden Telematiklösungen zu erweitern. Alle Informationen zu den Möglichkeiten finden Sie hier.

Strategie schadet nie

Einer der folgenschwersten Fehler, den nicht nur KMU beim Thema Digitalisierung machen, ist ein überstürzter Projektstart. Man kann es nicht oft genug wiederholen, …

… wer einen Scheißprozess digitalisiert, der hat einen digitalisierten Scheißprozess. Voraussetzung für jede Digitalisierungsstrategie ist es, das Unternehmen mit allen Tätigkeitsbereichen genau zu kennen sowie bestehende Prozesse kritisch zu überprüfen und anzupassen. Je genauer diese im Digitalisierungsplan abgebildet sind, desto geringer ist das Risiko von Fehlern und endlosen Projekten. Wichtig: Neben der IT sollten unbedingt Praktiker und ein technologieaffiner Disponent ins Projektteam.

Bei der Einführung eines TMS unterstützt das Team von RIO vor, während und nach der Implementierung. Mehr dazu finden Sie hier.

Daten lügen nicht

Daten nur zu speichern, kostet Geld. Sie zu nutzen, bringt Geld. Beispiel Sprinterklasse.

Wer Telematikdaten in einem Transport-Management-System (TMS) nicht nur erfasst, sondern auch auswertet, entdeckt so manches Sparpotenzial. Zum Beispiel, dass es sich in der Sprinterklasse sehr wohl lohnt, auf die Bremse zu treten und außerorts statt der erlaubten 100km/h nur mit 80 km/h zu fahren. Spritverbrauch und Unfallgefahr sinken, der Fahrer hat weniger Stress – und die Daten zeigen: es dauert auch nicht wirklich länger.

Welche Mehrwerte Telematikdaten in einem TMS liefern, erläutern die Experten von RIO. Mehr Infos dazu finden Sie hier.

Truck und Trailer voll vernetzt

Für Transportunternehmen ist eine OEM-übergreifende Datenintegration ohne Hardwarenachrüstung ein echter Mehrwert.

Unternehmen mit gemischten Flotten sollten deshalb bei der Auswahl eines Transport-Management-Systems (TMS) darauf achten, dass die kombinierten Positionsdaten aller Trucks und Trailer in einer Flottenübersicht auf einer einzigen digitalen Karte darstellbar sind - und die einzelnen Fahrzeugpositionen per Link mit einem Kunden geteilt werden können. Die Kommunikation von Truck und Trailer wird einfacher und die Tourenplanung für Disponenten übersichtlicher.

Ein System, das die Integration von Telematikdaten ohne Hardwarenachrüstung ermöglicht, ist die Lösung Cartright von RIO. Mehr dazu finden Sie hier.

Wo ist der Truck?

Immer mehr Logistikkunden fragen die Echtzeitpositionen von Fahrzeugen nach. Mit dem richtigen TMS kein Problem.

Transparenz ist Trumpf. Wer die Einführung eines Transport-Management-Systems (TMS) plant, sollte eine Lösung wählen, die auch die herstellerübergreifende Abbildung von Telematikdaten auf einer Karte vorsieht. Das TMS zeigt nämlich nicht nur an, welches Fahrzeug welche Strecke fährt, sondern ermöglicht es, die Position aller Fahrzeuge jederzeit zu erfassen und Lieferverzögerungen rechtzeitig zu erkennen.

Ein System, das die Integration von Telematikdaten ohne Hardwarenachrüstung ermöglicht, ist die Lösung Cartright von RIO. Mehr dazu finden Sie hier.

Bis zu 50.000 Euro Digitalbonus

Es ist ein verbreiteter Irrtum, dass Digitalisierung für KMU nicht erschwinglich ist. Geld gibt es außerdem vom Staat.

Kleinste, kleine und mittlere Transportunternehmen werden oft auf Länderebene bei ihren Digitalisierungsprojekten finanziell unterstützt. In Bayern zum Beispiel können Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden und unter 10 Millionen Euro Jahresumsatz noch bis 30. Juni den „Digitalbonus“ in Höhe von bis zu 50.000 Euro beantragen.

Mit Cartright bietet RIO ein TMS an, das auch die Integration von Telematikanwendungen ermöglicht. Mehr dazu finden Sie hier.

Banal, aber fatal

Die Praxis zeigt: Einer der häufigsten Fehler, die bei der TMS-Einführung gemacht werden, ist gleichzeitig der teuerste.

Es ist der Verzicht auf einen Projektleiter. Die Einführung eines Transport-Management-Systems (TMS) OHNE Projektleiter dauert länger, ist extrem fehleranfällig und viele Mitarbeitende können während des Projekts nicht ihren eigentlichen Aufgaben nachgehen.  Wer einen Projektleiter bestimmt, sorgt für mehr Koordination und Durchblick – und erreicht seine Ziele schneller.

Das TMS von RIO kommt immer mit Beratung im Vorfeld, Projektleitung während der Implementierung und Support für den laufenden Betrieb. Alle Informationen auf einen Blick.

Kilometer erfassen, Geld sparen

Durch die Kombination von Telematik und TMS lassen sich bei Leasingfahrzeugen zum Teil bis zu 1000 Euro pro Fahrzeug und Jahr sparen. So geht´s.

Werden Fahrzeuge im TMS erfasst und deren Kilometerstände regelmäßig ausgewertet, lässt sich die Laufleistung im ersten bis dritten Leasingjahr hochrechnen. Mehr- oder Minderkilometer können so gut abgeschätzt werden. Wer bei klarer Tendenz beim Leasinggeber - gewöhnlich vor dem letzten Leasingjahr – eine Anpassung der Laufleistung anfragt, vermeidet unnötige Mehrkosten.

Das TMS Cartright von RIO lässt sich mit vielen Telematikanwendungen kombinieren. Mehr dazu finden Sie hier.

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